Pressestimmen

Pressestimmen

über Moon Suk


„Asiatischer Wirbelwind mit graziöser Exzentrik"

Berliner Morgenpost


„Ein Mediales Talent“

Die Welt


"Eine phänomenale Sopranistin!"

Die Welt


„berührend und beeindruckende schauspielerische Leistung von Moon Suk“

Neues Deutschland


“Eine genre-independent Performance, eine explosive Mischung aus Klassik und modernem Sound”

Dresdner Magazin


„Ein wirklich numinoses Gesamtkunstwerk"

Kronacher Zeitung


"Moon Suk fesselte das Publikum mit ihrem talentierten Gesang und Tanz" .

Leipziger Volkszeitung


„Die Koreanische Opern-Sängerin und Tänzerin begeisterte Publikum und wagte den Ausbruch aus der festgefügten klassischen Musik“.

Leipziger Volkszeitung


"Stahl-Monströsität und eine indianische Sqaw folgen dem Weg tibetanischer Musik“

Bornaer Zeitung


„die aparte Südkoreanerin, gelassen, doch sichtbar. aber was ist der schöne Anblick gegen ihren Gesang. Wenn die Sopranistin ihre Stimme erklingen lässt, dann geht ein Raunen durch die Menge, sie wird still, überrascht, gebannt...sirenenhaft helltönenden, kräftigen Stimme von Moon Suk, ein besonderes Hörerlebnis."

Märkische Allgemeine


„Es lebt eine Koreanerin in Berlin, die tanzt auf vielen Hochzeiten. Man sieht sie als Moderatorin im ZDF Morgenmagazin, sie steht auf Theaterbühnen um zu spielen oder auch ihre Gedichte zu rezitieren, macht Mode-Performances, malt und tanzt und singt in Musicals. Aber von Haus ist Moon Suk eine berühmte und begehrte Opernsängerin. Neben allen diesen ausfüllenden Begabungen hat das Multi Talent nun noch ein weiteres Bestätigungsfeld entdeckt. Für ihr Buch Mond und Sterne hat Moon Suk 22 Prominente interviewt, hat ihnen Gedichte geschrieben und Fotograf Jim Rakete hat die Menschen hinter den Stars abgelichtet, wie nur er es kann. Ein schönes Buch für all jene Menschen. „Ein wunderbares Buch“

Woman


„Die Liebe, der Tod, die Zeit, die Familie: Moon Suk interessiert sich für große Themen des Lebens. Wenn Moon Suk ihre Fragen an Schauspieler, Künstler, Galeristen stellt, dann hat das beinahe etwas Naives, eine Wesensart, die erstaunlicherweise nicht peinlich wirkt und die Resultate hervorruft.“

Berliner Morgenpost


„ein ungewöhnliches Buch Mond und Sterne von dem Universaltalent Moon Suk und dem bekannten Porträtfotografien Jim Rakete“

Hessische/Niedersächsische Allgemeine


„Moon Suk fragt, schreibt Gedichte und verleiht den Portraits mit dem Sinn für das Besondere und verborgene eine erfüllende Tiefe.“

Westdeutsche Zeitung


„Mond und Sterne ist ein sehr schön gestaltetes Buch“

Titel-Magazin


„Mond und Sterne ist eine exklusive Sammlung schillernder Momentaufnahmen. Moon Suk erfasst die Menschen in ihrer Einzigartigkeit und verleiht den Porträts eine erfüllende Tiefe mit auf den Leib geschriebenen Gedichten.“

buch-aktuell


"Wenn Mond auf Sterne trifft: sehr persönliche Interviews und Gedichte“

News


„was ihnen im Leben wirklich wichtig ist, was sie bewegt und berührt. Mit dem Blick für das Besondere, das Verborgene, das kleine Geheimnis hervorkitzelnde, zeichnen Moon Suk und Jim Rakete poetische Porträts dieser Menschen in Wort und Bild.“

Neue Welt


„Perfekte Kombination von Wort und Bild.

Moon Suk’s Porträts Mond und Sterne, der Untertitel 22 Poetische Porträts verrät, dass es hier viel mehr um eine Art Komposition von Wort und Bild geht. Die Autorin des Buches, Moon Suk, die Sopranistin, Schauspielerin, Model und Moderatorin ist, hat in Zusammenarbeit mit niemand geringerem als dem Fotografen Jim Rakete, der für seine Porträtfotografie bekannt ist, dieses einzigartige Buch veröffentlicht: eine Mischung aus Fotografie und Persönlichkeitsstudie. Es ist - zwar schwer vorstellbar - noch steigerungsfähig. Zusätzlich hat Moon Suk jeder Persönlichkeit mehrere Gedichte auf den Leib geschrieben. Sie beschreibt mit den Versen Meret im Wunderland die Welt der Schauspielerin als ein Leben in kindlicher Freude, das zeitweise wie eine Gefangenschaft anmutet. Moon Suk, dem Multitalent, und Jim Rakete, dem fotografischen Künstler schlechthin, ist das gelungen, was heute nur noch wenigen gelingt: Nicht einfach an der Oberfläche zu kratzen, sondern hinter die Fassade und die Schattenseiten zu beleuchten. So hat das Duo poetische Aufnahmen gemacht, die in die Tiefe gehen, zusätzlich intelligenten Titel tragen: Mond (Moon) und Sterne (Stars) und einfach nur begeistern sollten.“

Giessener Allgemeine